Nähtagebuch als Tagesdecke

Das Kissen für meine Mama im letzten Post war ja ein Kirchenfenster (oder Cathedral Window) - Kissen.

Macht ´ne Menge Arbeit, sieht aber echt klasse aus. Als Decke (für mich) aber ZU VIEL Arbeit.

Gut, dass es außer falschem Hasen, falschen Freunden etc. noch das "Falsche Kirchenfenster" gibt.

Damit habe ich jetzt angefangen!

Letztes Jahr haben einige Bloggerinnen beschlossen, einen Quilt o.ä. aus den Stoffen zu nähen, die in diesem Jahr vernäht werden, also bei jedem Projekt ein Stück Stoff (z.B. 10 x 10 cm) abschneiden und zusammennähen.

Mir persönlich wäre das zu bunt, aber gesammelt habe ich trotzdem. Gut so!

In den nächsten Tagen (Wochen, Monaten) werde ich immer mal wieder was von meinem Megaprojekt zeigen. Heute geht es mit den Zutaten los:




  • Jeans, und davon eine Menge
  • Stoffreste (ich nutze meine Schnipsel von meinen Projekten)
  • Kreisschablone (bei mir ca. 14 cm Durchmesser)
  • Quadratschablone (bei mir ca. 10 cm)
  • Markierstifte oder Kuli
  • Schere
  • Geduld
Danklorix steht da, da ich die Jeanskreise noch batiken will. Kommt dann später ;-)


Ich bin mal gespannt, wie das Endergebnis wird. Glücklicherweise wissen alle Freunde, das keinesfalls alte Klamotten etc. weggeworfen werden dürfen. So dürfte auch der Jeansvorrat nicht so schnell zur Neige gehen.

Ich halte euch auf dem Laufenden!

2 Kommentare:

  1. Total cool! Ich heb ja auch immer alles auf.... ob ich so was auch könnte? ... genug Geduld dazu hätte? Und dann? Wie wird es am Ende aussehen? Also GANZ am Ende? Ich kann doch keine geraden Nähte...
    Fragen über Fragen...
    LG
    Steffie

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  2. Versuch es, macht Spaß und ist ein "Immer-mal-wieder-was-dran-machen"-Projekt.
    Soll ja kein Untersetzer sondern eine Decke werden ;-)
    Und soo viele gerade Nähte sind das gar nicht, zumindest sind die immer ziemlich kurz.
    sei herzlich gegrüßt
    Katrin

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